In dulci jubilo
nun singet und sei froh:
Unsers Herzens Wonne
liegt in praesepio
und leuchtet als die Sonne
matris in gremio.
Alpha es et O.
O Jesu parvule,
nach dir ist mir so weh.
Tröst mir mein Gemüte,
o puer optime.
Durch alle deine Güte,
o princeps gloriae,
trahe me post te!
O Patris caritas!
O nati lenitas!
Wir wären all verdorben
per nostra crimina
So hat er uns erworben
caelorum gaudia.
Eia wären wir da!
Ubi sunt gaudia?
Sind nirgend mehr denn da!
da die Engel singen
nova cantica,
Und die Schellen klingen
in regis curia.
Eia, wär’n wir da!
I saw three ships asailing in,
On Christmas day, on Christmas day,
I saw three ships asailing in,
On Christmas day in the morning.
And who was in those ships so three?
On Christmas day, on Christmas day,
And who was in those ships so three?
On Christmas day in the morning.
Our Saviour Christ and his lady
On Christmas day, on Christmas day,
Our Saviour Christ and his lady,
On Christmas day in the morning.
And all the bells on earth shall ring,
On Christmas day, on Christmas day,
And all the bells on earth shall ring,
On Christmas day in the morning.
And all the angels in heaven shall sing,
On Christmas day, on Christmas day,
And all the angels in heaven shall sing,
On Christmas day in the morning.
What child is this, who, laid to rest
On Mary′s lap, is sleeping?
Whom angels greet with anthems sweet
While shepherds watch are keeping?
This, this is Christ the King
Whom shepherds guard and angels sing;
Haste, haste to bring him laud,
The Babe, the Son of Mary!
Why lies he in such mean estate,
Where ox and ass are feeding?
Good Christians, fear, for sinners here,
The silent Word is pleading.
Nails, spear shall pierce him through,
The Cross be born for me, for you;
Hail, hail, the Word made flesh,
The Babe, the Son of Mary!
So bring Him incense, gold, and myrrh,
Come, peasant, king, to own Him;
The King of kings salvation brings,
Let loving hearts enthrone Him.
Raise, raise a song on high,
The virgin sings her lullaby,
Joy, joy, for Christ is born,
The Babe, the Son of Mary!
Es ist ein Ros entsprungen
aus einer Wurzel zart,
wie uns die Alten sungen,
von Jesse kam die Art
und hat ein Blümlein bracht
mitten im kalten Winter
wohl zu der halben Nacht.
Das Röslein, das ich meine,
davon Jesaja sang,
Ist Maria, die Reine
Die uns das Blümlein bracht.
aus Gottes ew’gem Rat
hat sie ein Kind geboren,
Und blieb ein’ reine Magd.
Das Blümelein, so kleine,
das duftet uns so süß;
mit seinem hellen Scheine
vertreibt’s die Finsternis.
Wahr‘ Mensch und wahrer Gott,
hilft uns aus allem Leide,
rettet von Sünd und Tod.
Lob, ehr sei Gott dem Vater,
Dem Sohn und heil’gen Geist.
Maria, Gottes Mutter,
Sei hoch gebenedeit.
Der in der Krippe lag,
Der wendet Gottes Zogen,
Wandelt die Nacht in Tag.
Das einst ein Kind auf Erden war,
Christkindlein kommt noch jedes Jahr.
Kommet vom hohen Sternenzelt,
Freut und beglücket alle Welt!
Mit Kindern feiert's froh den Tag,
Wo Christkind in der Krippe lag;
Den Christbaum zündet's überall,
Weckt Orgelklang und Glockenschall.
Christkindlein kommt zu arm und reich,
Die Guten sind ihm alle gleich.
Danket ihm denn und grüßt es fein,
Auch euch beglückte Christkindlein!
Wie schön geschmückt der festliche Raum!
Die Lichter funkeln am Weihnachtsbaum!
O fröhliche Zeit! o seliger Traum!
Die Mutter sitzt in der Kinder Kreis;
Nun schweiget alles auf ihr Geheiß:
Sie singet des Christkinds Lob und Preis.
Und rings, vom Weihnachtsbaum erhellt,
Ist schön in Bildern aufgestellt
Des heiligen Buches Palmenwelt.
Die Kinder schauen der Bilder Pracht,
Und haben wohl des Singen acht,
Das tönt so süß in der Weihenacht!
O glücklicher Kreis im festlichen Raum!
O goldne Lichter am Weihnachtsbaum!
O fröhliche Zeit! o seliger Traum!
Das Knäblein nach acht Tagen
Ward gen Jerusalem
Zum Gotteshaus getragen
Vom Stall in Bethlehem
Da kommt ein Greis geschritten
Der fromme Simeon
Er nimmt in Tempels Mitten
Vom Mutterarm den Sohn;
Vom Angesicht des Alten
Ein Strahl der Freude bricht
Er preiset Gottes Walten
Weissagungsvoll und spricht:
"Nun lässest du in Frieden
Herr, deinen Diener gehn
Da du mir noch beschieden
Den Heiland anzusehn
Den du der Welt gesendet
Daß er dem Heidentum
Des Lichtes Helle spendet
Zu deines Volkes Ruhm!"
Mit froh erstaunten Sinnen
Vernimmt's der Eltern Paar
Dann tragen sie von hinnen
Das Knäblein wunderbar
Maria durch ein’ Dornwald ging.
Kyrie eleison!
Maria durch ein’ Dornwald ging,
der hatte in sieben Jahr’n kein Laub getragen!
Jesus und Maria.
Was trug Maria unterm Herzen?
Kyrie eleison!
Ein kleines Kindlein ohne Schmerzen,
dass trug Maria unter ihrem Herzen.
Jesus und Maria.
Da haben die Dornen Rosen getragen;
Kyrie eleison!
Als das Kindlein durch den Wald getragen,
da haben die Dornen Rosen getragen!
Jesus und Maria.
Die ihr schwebet
Um diese Palmen
In Nacht und Wind,
Ihr heilgen Engel,
Stillet die Wipfel!
Es schlummert mein Kind.
Ihr Palmen von Bethlehem
Im Windesbrausen,
Wie mögt ihr heute
So zornig sausen!
O rauscht nicht also!
Schweiget, neiget
Euch leis und lind;
Stillet die Wipfel!
Es schlummert mein Kind.
Der Himmelsknabe
Duldet Beschwerde,
Ach, wie so müd er ward
Vom Leid der Erde.
Ach nun im Schlaf ihm
Leise gesänftigt
Die Qual zerrinnt,
Stillet die Wipfel!
Es schlummert mein Kind.
Grimmige Kälte
Sauset hernieder,
Womit nur deck ich
Des Kindleins Glieder!
O all ihr Engel,
Die ihr geflügelt
Wandelt im Wind,
Stillet die Wipfel!
Es schlummert mein kind.
Maria sitzt am Rosenhag und wiegt ihr Jesuskind,
durch die Blätter leiser weht der warme Sommerwind.
Zu ihren Füßen singt ein buntes Vögelein:
Schlaf, Kindlein, süße, schlaf nun ein!
Hold ist dein Lächeln, holder deines Schlummers Lust,
leg dein müdes Köpfchen fest an deiner Mutter Brust!
Schlaf, Kindlein, süße, schlaf nun ein!
Rudolph the red-nosed-reindeer
had a very shiny nose,
and if you ever saw it
you would even say it glows.
All of the other reindeer
used to laugh and call him names.
They never let poor Rudolph
join in any reindeer games.
Then one foggy Christmas Eve
Santa came to say ,
„Rudolph with your nose so bright,
won't you come and guide my sleigh tonight?“
Then how the other reindeers loved him,
as they shouted out for glee,
„Rudolph the rednosed reindeer
you’ll go down in history!“
And today the neighbors say,
when they look up high,
„What's that light shining bright?
Well whad-da-ya-know Trudy?
It's Rudi!“
Rudolph is now retired
but ev’rybody now supposes
that all of the younger reindeers
will all have shiny noses
Have yourself a Merry Little Christmas,
let your heart be light,
from now on, your troubles will be out of sight...
Have yourself a Merry Little Christmas,
make the Yultide gay,
from now on your troubles will be far away.
Here we are, as an olden days, happy golden days of yore.
Faithful friends who are dear to us
gather near to us once more.
Through the years we all will be together,
if the fates allow.
Hang a shining star up on the highest bow
and have yourself a Merry Little Christmas now...
Sleigh bells ring, are you list’ning?
In the lane snow is glistening.
a beautiful site, we’re happy tonight
walking in the winter wonderland.
Gone away is the bluebird,
here today is a new bird,
he sings a lovesong as we go along
walking in the winter wonderland.
In the meadow we can build a snowman.
Then pretend that he is Parson Brown.
He'll say: „are you married?“ We'll say: „no man!
But you can do the job when you’re in town!“
Later on we’ll conspire
as we dream by the fire,
to face unafraid the plans that we made
walking in a Winter Wonderland.
Il est né le divin enfant,
jouez hautbois, résonnez, musettes!
Il est né le divin enfant.
Chantons tous son avènement.
Depuis plus de quatre mille ans,
nous ne promettaient les prophètes.
Depuis plus de quatre mille ans,
nous attendions cette heureux temps.
Une étable est son logement,
un peu de paille et sa couchette.
Une étable est son logement,
pour un dieu quel abaissement!
Le sauveur que le monde attend
pour tout homme est la vraie lumière.
Le sauveur que le monde attend
est clarté pour tous les vivants.
Qu'il revienn’ à la fin des temps
nous conduire à la joie du Père!
Qu'il revienn’ à la fin des temps
et qu'il regne éternellement!
Josef, lieber Joseph mein,
hilf mir wegen mein Kindelein.
Gott der Wert dein Lohner sein im Himmelreich,
der Jungfrau Sohn Maria.
Gerne, liebe Maria mein,
helf’ ich dir wiegen des Kindelein.
Gott der wird mein Lohner sein im Himmelreich,
der Jungfrau Sohn Maria.
Er ist geboren am Weihnachtstag,
am Weihnachtstag in Israel,
der Marien verkündigt ist durch Gabriel.
Eia, Eia, Jesum Christ hat uns geboren Maria.
Süßer Jesus, auserkor’n,
weißt wohl, dass wir war’n verlor’n.
Still uns deines Vaters Zorn,
dich hat gebor’n die reine Magd Maria.
Er ist geboren am Weihnachtstag,
am Weihnachtstag in Israel,
der Marien verkündigt ist durch Gabriel.
Eia, Eia, Jesum Christ hat uns geboren Maria.
Wo die weiten Einsamkeiten
ihre weißen Tücher breiten,
wo die Gräben glanzvoll sind.
Nach der Heide will ich schreiten;
Du allein sollst mich begleiten,
Lohn der Freiheit, Bruder Wind.
Sind entflohen alle beide,
ich dem engen Stubenleide
und der dumpfen Ruhe du.
Auf, nun streben wir der Heide,
streben wir der Weisen Weide
unserer reinem Sehnsucht zu.
Hei, wie rauschen deine schwingen, deine schwingen.
Deine Feierlieder klingen,
klingen schneidig helle mir ins Ohr.
Weiß umstäubt von Schmetterlingen,
Kirschenblüht’ berieselt dringen
mir ins weiße Schweigen vor.
Feldeinsamkeit am Weihnachtsmorgen.
Die kranke Wintersonne streift
die Flur mit müdem Blick und greift
mit blassen Strahlen durch den Raum;
ich sehe meinen Schatten kaum.
Rings Feld an Feld in weißer Wüste.
Und doch um schwimmt mich Glockenklang
vom Aufgang und vom Niedergang.
Ganz eine Glocke scheint die Welt
und ich recht mittendrin rein gestellt.
Die Weihnachtsglocken! Wie sie locken!
Doch ach, wie ist die Sonne krank,
die spurlos in die Wolken sank!
Du hüll’ mich in dein weißes Kleid,
Feldeinsamkeit¨ Welteinsamkeit!
Am Uewe potert d’Feier,
de Wanter jot ëm d’Haus.
De Fléiwel an der Scheier,
klappt d’Fruucht an d’Huewer aus.
D’Schnéiflacke wiewen eng Decken,
dem Horizont op d’Mooss.
An allen Uewenecken,
geet riets vum Zinniklos.
Dee schneid am Bësch no Rudden,
a wäisser Wanternuecht.
An owes bei de Lueden,
steet hie ganz heemlech Wuecht.
Wat d’Kanner dreemen an dreiwen,
dat mierkt hie sech ganz gutt.
Wou d’Tell’ren eidel bleiwen,
leet hien dernieft eng Rutt.
Schau durch die Tür zum Stall,
alles ist still, niemand ist da.
Weht nur ein leichter Wind sanft in der Nacht.
Suchst du den wahren Ort?
Suchst du den Stall, wo dort alles beginnt?
In diesem engen Raum zwischen Schwein, Schaf und Rind,
war eine Tat vollbracht, da lag ein Kind.
Was hast du hier gesucht?
Was war dein Ziel, wen wolltest du finden?
Jetzt sind nur Tier und Stroh in diesen vier Wänden.
Hier gibt es nichts zu sehen, alles ist schon geschehen.
Hirten sind keine da, Könige, Engelschar sind nur Legenden.
Die Suche nach Ritus und Kult, Visionen und Wunder,
hat seinen Zweck erfüllt, du kannst sie beenden.
Er, dessen Existenz verändert die Welt, verbindet die Menschheit,
sperrt seine Quintessenz nicht ein hinter zaun oder Wall,
such ihn im weitesten All, sucht ihn im kleinsten Raum,
nicht nur in Bethlehem und nicht nur im Stall.
I'm dreaming of a white Christmas
Just like the ones I used to know
Where the tree tops glisten and children listen
To hear sleigh bells in the snow.
I said, I'm dreaming of a white Christmas
With every Christmas card I write
May your days be merry and bright
And may all your Christmas' be white
Quelle est cette odeur agréable,
bergers, qui ravit tous nos sens?
S'exhale t'il rien de semblable
au milieu des fleurs du printemps?
Quelle est cette odeur agréable
bergers, qui ravit tous nos sens?
Mais quelle éclatante lumière
Dans la nuit vient frapper nos yeux.
L'astre de jour, dans sa carrière,
Futil jamais si radieux!
Mais quelle éclatante lumière
Dans la nuit vient frapper nos yeux.
A Bethléem, dans une crêche
Il vient de vous naitr’un Sauveur.
Allons, de rien ne vous empêche
d'adorer votre redémpteur.
Unto us a boy is born,
King of all creation.
Came here to a world forlorn,
the Lord of every nation.
Cradled in a stall was he,
with sleepy cows and asses.
But the very beast could see
that he all man surpasses.
Herod then with fear was filled:
„ a Prince“ he said „in Jewry!“
All the little boys he killed
in Bethlehem in his fury.
Now may Mary’s son, who came
so long ago to love us,
lead us all with hearts aflame
unto the joys above us.
Omega and alpha He!
Let the organ thunder,
While the choir with peals of glee
Shall rend the air asunder.
Stille Nacht, heilige Nacht!
Alles schläft, einsam wacht
Nur das traute, hochheilige Paar.
Holder Knabe im lockigen Haar,
Schlaf in himmlischer Ruh,
Stille Nacht, heilige Nacht,
Hirten erst kundgemacht!
durch der Engel Halleluja
tönt es laut von Ferne und Nah:
Christus, der Retter ist da!
Trio für Liedkunst